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Der Nachfolger seines Debüts von 2017: der Gitarrist aus Chicago wagt sich über seine Folk-Wurzeln hinaus und klingt lockerer und freier als je zuvor.
Auf Ever-Roving Eye klingt Elkington mehr wie ein Bandleader. Die Songs bieten eine grosse Klangvielfalt, wie die prismatischen Streicher und Holzbläser, die in "Tempering Moon" unter der Oberfläche flattern. Oder das Stimmengewirr im psychedelischen Titelstück. Sogar Elkingtons Gesang, der nicht den Umfang oder die Textur seines Spiels hat, klingt hier souveräner.
Der Nachfolger seines Debüts von 2017: der Gitarrist aus Chicago wagt sich über seine Folk-Wurzeln hinaus und klingt lockerer und freier als je zuvor.
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